Samstag, 5. Oktober 2013

Familienausflug am Feiertag

Kleiner Nachtrag.
Am Feiertag haben wir einen weiter-weg-Tagesausflug unternommen.

Es war so schön.
Das Wetter war traumhaft, das Picknick herrlich,
Ockham hatte eine Menge Spaß in wieder einmal ganz neuer Umgebung
und hat sich ganz wunderbar benommen.





Mehr Bilder und die Geschichte zu unserm Ausflug findet ihr hier.


Mittwoch, 18. September 2013

Walk the dog

Let´s go outside.
Let´s have some fun!

Ein typischer Spaziergang mit Ockham.
Er ist inzwischen fast 14 Monate alt.
Also ein voll im Saft stehender Jungrüde.

Mit Power.









Dienstag, 14. Mai 2013

Wurftreffen in Oberösterreich


Am Samstag waren wir in Österreich zu Besuch auf dem Bergbauernhof Singerskogel.
Dort haben wir uns mit dem Hofhund Charlie, der Ockhams Opa ist, 
seiner Oma und Mutter, die mit der Züchterin angereist waren und
 mit Ockhams Geschwistern und ihren Familien getroffen
um zu sehen, was aus den kleinen Rabauken geworden ist.

Leider hatten wir nicht ganz so viel Glück mit der Sonne,
doch das war nicht weiter schlimm.
Mit Oma, Mama und sechs 9 mon. alten praktisch unkaputtbaren Teenies
stiegen wir bei Nebel und Nieselregen
 auf eine sehr hübsche kleine Alm hinauf.
Dort gab es das weltbeste Gulasch mit Semmelknödeln, 
Kaiserschmarrn, Kaffee für Papa und Mama 
und Apfelschorle für die Kinder.

Beim Abstieg war es trocken genug,
um Bilder zu machen.






Ockham und Schwester Baya





Das Erbe der Schweizer Alpen kann der Appenzeller nicht verleugnen.
Das war Ockhams erster Ausflug in die Berge und er ist so trittsicher wie eine Gems.
Es gab Momente, da war ich mir nicht sicher, 
ob ich nicht doch vielleicht Höhenangst entwickeln könnte.
Ein schmaler Weg, ein paar Bretter
 und rechts gehts steil über hundert Meter in die Tiefe.






Ockhams Mutter Annika






Oma Amira und Mutter Annika
durch und durch stolze Appenzeller
ich liebe dieses Bild






Oma Amira




Auf einer Ebene gabs dann nochmal ordentlich Action mit den Geschwistern.







Ockhams Schwester Bo








Das Getümmel habe ich natürlich auch für ein paar kleine Übungen genutzt.
Abrufen aus der Entfernung, aus der Ablenkung, 
ein bisschen Konzentration, wie Sitz, Bleib, Ablegen, Fuß und so weiter.
Sogar an frei laufenden Hühnern abgeleint vorbei gehen klappte wunderbar.
Mein Leckerlibeutel war am Ende des Abstiegs leer.
Feiner Hund!






A m Bauernhof angekommen, freute sich ein müder und zufriedener Ockham
sichtlich auf seine Autobox (so schnell war er noch nie drin)
 und war für den Rest des Tages vollauf damit zufrieden, zu schlafen.

Am Nachmittag gab es Kaffee, 
die Kinder durften im Stall helfen und Ponys, Ziegen und ganz junge Kätzchen streicheln.
Es gab auch Hühner und zwei riesige Schweine.
Kurz: ein Paradies.

Den Abend beschlossen wir mit Raclette 
und viel Geplauder mit lieben Menschen.
Am Ende fuhren wir mit dem Gefühl heim,
das wir den besten und schönsten und tollsten Hund der Welt haben.
Ich bin mir sicher, 
jedem der anderen ging es ganz genauso.


Wir hatten einen richtig schönen Tag.
 Vielen Dank euch allen!



Samstag, 6. April 2013

Zufriedenheit hat einen Namen

Hier liegt ein sehr zufriedener,
 weil viele viele Denkspiele spielender
Appenzeller in der Gegend herum.

Ockham liebt Denkspiele über alles.
Nur Rennen ist die halbe Miete.
Da steht er nach einer Runde Nickerchen frisch ausgeruht und erwartungsfroh
mit seinem "und? was machen wir jetzt?"-Blick
wieder auf der Matte.

Kopfarbeit ist der Bringer.
 








So.
Jetzt drücken wir mal die Daumen für schöneres Wetter,
dann gibts auch wieder mehr Familienausflugbilder.

Momentan hält sich der Enthusiasmus der Kinder in Grenzen.
Spaziergänge sind den Eltern vorbehalten.

 

Dienstag, 2. April 2013

Schnee- und Frühlingsbilder

Der letzte Post liegt schon ein Weilchen zurück.
Es gab ja auch nicht wirklich viel zu erzählen, ausser
Schnee, Schnee, Schnee.

Ockham findet Schnee toll.



 Ich hatte schon gar keine Lust mehr auf Hundebilder mit weißem Hintergrund,
obwohl ich Schnee eigentlich gern mag.


 

Wir trainieren die Grundkommandos.
Ockham ist ein toller Kerl.
Er begreift sehr schnell was man von ihm möchte und
führt die Kommandos mit Freude aus. 
Das liegt wahrscheinlich auch am Leckerli danach :o)







Der Spaß kommt nicht zu kurz.





Es gab aber tatsächlich ein paar herrliche Föntage,
die den Frühling brachten.



Hier sieht unser Teenie schon aus wie ein erwachsener Appenzeller.









Wir haben Spaß.





Zuhause angekommen, 
macht Ockham das, was er am meisten liebt:


 
Über Ostern haben wir wieder Schnee bekommen.
Das kann uns jedoch nicht mehr schrecken. 
Der nächste Frühling kommt bestimmt.


Ganz liebe Grüße!
Bis bald


Montag, 4. Februar 2013

sprichwörtlich

Ja.
Es gibt es tatsächlich.
Das Wetter,
bei dem man keinen Hund vor die Tür jagt.
Ich habs trotzdem getan und kann nur sagen

Es - ist - Mistwetter.

Aber sowas von.




Mr 10.000 Volt kann das allerdings überhaupt nicht bestätigen.

Für ihn gibt es kein schlechtes Wetter.
Nur schlechte Kleidung.

...

Das kann nur jemand sagen, 
der sich bei jedem Wetter das Fell in sekundenschnelle trockenschütteln kann.
Ich habe leider nicht das Vergnügen mit Fell ummantelt zu sein.
 Ich trage Outdoorkleidung.
HA!

Outdoor war sie ja,
nur nicht dicht.
Hätte ich mal besser die Artikelbeschreibung aufmerksamer gelesen.
Doch was für den Indianer der Schmerz, 
ist für den souveränen Rudelführer das Wetter.





Wir wanderten also bei gefühlten 120 km/h Windgeschwindigkeit 
idyllisch unsere Runde.

Ockham hatte eine Mordsgaudi.
Da war Wind, den man jagen kann,
Eisregen, den man im Sprung fängt
und überall herrlichster Schneematsch 
in den man mit Schmackes springen kann,
 dass es nur so spritzt.

Wenns allerdings zu wässrig wird,
 hört der Spaß selbst für ihn auf.
Da werden dann etepetete die Füßchen geschüttelt
 und sich in trockenere Regionen zurückgezogen.
Das ist der Moment, in dem ich mit meinen Gummistiefeln angeben
und verlorenen Fellboden wieder gutmachen kann. 

Nachdem wir aus einer Kurve heraus aufs freie Feld gelangten,
riss der Wind mit einer Heftigkeit an mir, dass ich dachte, 
ich sei ein Nussschälchen auf dem tosenden Meer.
Harte Eiskörnchen peitschten mir Nadelstichen gleich ins Gesicht
und ich stemmte mich gegen die Böen.

Auch hier war Mr Stromlinienförmig wieder klar im Vorteil.

Nachdem wir eine halbe Stunde hart am Wind gesegelt sind,
beschloss ich, 
dass es tatsächlich auch Wetter gibt, 
bei dem man keinen Hundehalter vor die Tür jagt
und blies zum Rückzug.





Leider kann ich nur Nachherbilder zeigen.
Ich hätte die Kamera umgebracht,
hätte ich sie mitgenommen.

Stimmts?
Man sieht Ockham kaum an, 
was wir durchgemacht haben.
Ich dagegen bin ein ein begossener Pudel.


Ich geh jetzt trocknen und Tee trinken.

Liebe Grüße!

Dienstag, 29. Januar 2013

Schnee, Schlittenhunde und Berge

Für unseren Familienausflug
 nahmen wir am Wochenende den Weg nach Inzell.
Am Fuß der weißverschneiten bayrischen Berge 
fand das

Es war ein sehr beeindruckendes Ereignis.
 
Es gab Skijöring mit ein bis zwei Hunden,
mit dabei ein Riesenschnauzer, 
ein weißer Schäferhund und diverse andere.
Die Gespanne fuhren angefangen bei zwei Hunden 
mit bis zu 12 Huskies.
 
 



 
 
Stake-out
vor dem Rennen






 
Die Ungeduld und Energie bei den Hunden ist deutlich spürbar.
Und schafft eine Atmosphäre, die mitreisst. 
Es ist faszinierend.




Bis sie endlich laufen dürfen, 
veranstalten sie ein riesen Radau,
doch wenn das Zeichen zum Start gegeben wird,
ist sofort Stille und sie rennen,
wie man Hunde noch nie rennen gesehen hat.


Die Freude am Laufen sieht man ihnen deutlich an.
Eine Freude, die mitreisst.






Foto: mein Großer







 
 
Und wir mittendrin.
 
 
 
 
Das war übrigens Ockhams erste Großveranstaltung,
die er wunderbar gemeistert hat.
 




Mit gelaufen wär er ja zu gern.
Na, in ein paar Jahren vielleicht. :o)


Die Kinder waren neben den vielen Huskies und Alaskan Malamutes
auch von den zahlreichen Besucherhunden sehr fasziniert.
 
Übrigens: Fast alle folgenden Bilder hat mein Großer gemacht.
 
 
 
Pit Bull
 


 
Berner Sennenhund



 
 Alaskan Malamute
 
 
 
 
 
 Samojede



Es war ein wunderschönes Wochenende
und sicher nicht unser letztes Rennen.

Liebe Grüße!